Psychologin M. A.
Klinische und Gesundheitspsychologin
Luise Koch – Mein Werdegang
Ich bin 1981 in Salzburg geboren und mit 2 jüngeren Geschwistern aufgewachsen. Immer schon war mir klar, dass ich nach meinem Abitur Psychologie studieren möchte, da ich gerne in Kontakt mit Menschen bin. Deren Verhalten und vor allem ihre Beweggründe dafür interessierten mich schon immer.
Studium und Berufspraxis
2006 habe ich mein Psychologie Studium an der Paris-Lodron-Universität in Salzburg abgeschlossen. In meiner Studienzeit durfte ich Praktika sowohl im psychosozialen als auch im klinischen Bereich absolvieren. Nach Abschluss meines Studiums schloss ich außerdem eine Ausbildung zur Klinischen und Gesundheitspsychologin gleich an, um auch im klinischen Bereich arbeiten zu können. Meine praktische Ausbildung dazu absolvierte ich in der Christian Doppler Klinik in Salzburg an der Psychiatrie (Frauen-Akutstation). Nach Abschluss der praktischen Ausbildung 2007 arbeitete ich im Sozialtherapeutischen Zentrum Hallthurm in Bischofswiesen. Dies ist eine Wiedereingliederungseinrichtung für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Hier konnte ich Menschen mit Suchterkrankungen und anderen psychischen Erkrankungen über einen längeren Zeitraum begleiten und psychologisch unterstützen.
Familie und Kinder
2009 heiratete ich Sebastian Koch. 2012 kam unsere große Tochter Mia zur Welt, 2015 unsere kleine Tochter Ronja. Unsere zwei Mädels bereichern jeden Tag unseres Lebens und sind unser großer Stolz.
Die Arbeit mit Kindern faszinierte mich immer schon. Deshalb begann ich mich ab 2014 in diesem Bereich beim Bund Österreichischen Psychologen fortzubilden und das Curriculum für Kinder und Jugendpsychologie zu besuchen.
Interdisziplinäre Frühförderstelle Pusteblume
Seit September 2018 bin ich nun ein Teil des Teams der Interdisziplinären Förderstelle. Die Arbeit mit den Kindern, aber auch den Eltern macht mir viel Freude.
‚Eine therapeutische Haltung von Einfühlsamkeit, unbedingter Wertschätzung und Aufrichtigkeit fördert seelisches Wachstum.‘ (Carl Rogers)
Frühförderung bedeutet für mich, positive Wachstumsprozesse unter Berücksichtigung der Individualität des Einzelnen, in Gang zu setzen beziehungsweise zu begleiten und außerdem gemeinsam mit den Eltern optimale Bedingungen für ein Vertrauen in sich selbst zu schaffen.
Luise Koch